Diese Ikone entstand in Anlehnung an das,
von Andrei Rubljow geschaffene Werk aus etwa 1411 und gilt
als einer der Höhepunkte der russischen Ikonen.
Hier zeigt sich die WESENSEINHEIT von
Gottvater,Gottes Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Geist Gottes).
Maria trägt hier einen zarten Schleier im Haar und sie hat auch Jesus mit einen solchen Schleier liebevoll bekleidet.
Dieses Bild drückt die zärtliche Verbindung zwischen Mutter und Kind aus, wobei der prächtige Goldrahmen die ruhige Erhabenheit noch eindrucksvoll unterstreicht.
Der segnende Christus drückt mit der linken Hand
ein wertvolles Evangelienbuch an sein Herz,
während die rechte Segenshand mit der Fingerhaltung
das Kürzel des Christus Monogramms formt .
IC XC
Guido di Piero, genannt FRA ANGELICO
schuf dieses Werk als Gegenstück zum Medaillon
„Engel der Verkündigung“ Anno 1437.
In einem goldenen Medaillon sitzt Maria,
im Dreiviertelprofil nach links gewandt
und empfängt demütig die Verkündigung
durch den Erzengel Gabriel.
Damit die runde Form des Medaillons besser
ausgefüllt wird, ist im Gegensatz zu ihrem schmalen
Oberkörper das Sitzmotiv breit gestaltet.
Der Ursprung dieses Bildnisses liegt im Jahr 1437.
Guido di Piero, genannt FRA ANGELICO
schuf dieses Werk
im Giebel des Triptychons von Perugia.
In einem runden Medaillon mit Goldgrund
das wie eine riesige Aureole wirkt,
kniet der Engel im Profil nach rechts gewandt
auf einer schwebenden Wolke.
Christus und Maria thronen im Universum,
eingerahmt von einer kostbaren Rotunde und
umgeben von himmlischen Heerscharen.
Teil der Dekoration des Absidobeckens (Mosaik)
Rom, Santa Maria Maggiore
von Jacobo Torriti (Franziskaner), Ende 13. Jhd.
(Hier kommt die Vision des Künstlers voll zur Geltung).
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Typisch für diese Art von Ikone ist die große Zärtlichkeit,
und die umhüllende Geste der mütterlichen Hände.
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Das Kind schmiegt sich an die Wange der Gottesmutter,
wobei es sich am Saum ihres Mantels festhält.
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Die Falten auf der Stirn, das fahle Gesicht, die weißen Linien
um die Augen vermitteln trotz der zärtlichen Geste
eine Ahnung des Schmerzes im Wissen um deine Passion.
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Das Spiel der unnatürlich langen Finger
bewirken eine intensive gefühlsbetonte Anteilnahme.
Diese Darstellung ist ganz im Typus des Christus Emmanuel.
Der jugendliche bartlose Christus mit kurzen Locken thront auf einem goldenen Regenbogen.
Seine Hände und Füße tragen die Spuren der Kreuzigung.
Er hebt die rechte Hand während er in der linken Hand eine offene Schriftrolle trägt.
Der Text dieser Schriftrolle:
Seht, unser Gott
auf den wir hoffen und freuen uns
auf unser Heil,
er wird diesem Haus Ruhe geben. (jes 25:9)
Diese Ikone entspricht formal getreu der
„Pantokrator – Ikongraphie
Der schön punzierte Nimbus in Grüngold kontrastiert hier
zum in Vollgold gehaltenen Hintergrund.
Der Text in seiner geöffneten Bibel auf deutsch:
ICH BIN DER GUTE HIRTE
ICH GEBE MEIN LEBEN HIN FÜR DIE SCHAFE
DER BEZAHLTE KNECHT
LÄSST SEINE SCHAFE IN STICH
Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden
und einen Sohn gebären und wird
seinen Namen Immanuel nennen (Jes 7,14)
Mit dem hebräischen Namen Immanuel (griechisch Emmanuel)
ist Jesus gemeint.
Das Bild zeigt einen kindlich jungen Jesus mit hoher Stirn
und einem wissende Blick direkt auf den Betrachter gerichtet.
Der Text seiner Schriftrolle ist aus Lukas 4,18 :
Der Geist des Herrn [ruht] auf mir
denn der Herr hat gesalbt mich.
Er hat [mich] gesandt [damit] den Armen
ich bringe [eine gute Nachricht ….]
Ihr prächtig punzierter Nimbus
und das königliche, purpurfarbenem Kleid
Unterstreichen ihre hervorragende Bedeutung.
Durch die Krone wird darauf hingewiesen,
dass Jesus selbst sie
zur Himmelskönigin gekrönt hat.
Ihr bescheidener Blick und die Haltung der Hände
zeigt sie als Fürbitterin,
um Gnade für die Sünder zu erhalten
Es wurde um das 4.Jhd. zum Symbol in der christlichen Kunst.
Man hat um die Mitte des 11.Jhd. in der byzantinischen Malerei
der Ikonographie die Darstellung des toten Christus als
„Christus patiens“ eingeführt um die
Menschwerdung und das Leiden Christi darzustellen.
In den Kirchen des Ostens ragt das Kreuz hinter dem Altar auf
oder es bildet den oberen Abschluss der Ikonostase mit der
Darstellung des Gekreuzigten zwischen Maria und Johannes.
Man sieht bei dieser Arbeit Christus in entspannter Haltung
als würde er tief schlafen im Vertrauen und Wissen,
dass ER am dritten Tag wieder auferstehen wird.
Was hier auffällt ist, dass viel Gold mit verschiedenen Techniken
(punzieren, polieren, matt) verwendet wird. Gold als reines Licht:
ein Symbol der göttlichen Gegenwart.
Gold ist Licht und Licht ist das „Wort“
„Herrscher voller Gnade,
Herr Jesus Christus,
mein Sohn und mein Gott,
erhöre das Gebet deiner Mutter..“
Der Text auf der Schriftrolle (kirchenslawisch).
sind die Anfangsworte eines Fürbitt – Gebets:
Vermutlich aus der Werkstatt des Dionisij, 1514?
Bei dieser Ikone handelt es sich um eine Kopie
der berühmten wundertätigen IKONE,
die vermutlich Anfang 12. Jhd. in Byzanz entstand,
nach Kiev kam, 1161 in der Kathedrale von Vladimir
aufgestellt wurde und schliesslich als Palladium des
aufstrebenden Grossfürstentum Ende 14. Jhd.
nach Moskau gebracht wurde.
Hier werden Jesus und Maria Magdalena ganz bewusst
gemeinsam auf Augenhöhe stehend dargestellt.
Maria Magdalena steht hier als selbstbewusste Frau
die auch in Diskussionen durchaus
ihren Standpunkt vertritt.
Im Dezember 1945 wurde in Nag Hammadi das
Philippusevangelium gefunden.
Darin wird Maria Magdalena namentlich genannt.
Drei (Frauen) hatten ständig Umgang mit dem Herrn: seine Mutter Maria, (seine) Schwester und Magdalena, die „seine Gefährtin“ genannt wird.
–NAG-HAMMADI-CODEX II,3 VERS 32
Im neuen Testament wird sie als eine Frau bezeichnet, welche von 7 Dämonen besessen war von denen sie
Jesus geheilt hat (Lukas 8,2).
Papst Gregor I. hat sie kurzerhand im Jahre 591
als Sünderin bezeichnet.
Erst Papst Johanns Paul II. hat sie im Jahr 1988 als
Apostelin der Apostel (apostola apostolorum) genannt.
Die Darstellung ist eine theologische Allegorie:
Der Herr und Schöpfer wacht
und behütet seine Schöpfung.
Christus wird schwerelos
frei im Raum schwebend
auf einem Bett ruhend dargestellt.
Da er nie schläft, sieht er immer alles
und so bleibt seinem prüfenden Blick
nichts verborgen.
„Der Hüter Israels schläft und
schlummert nicht,
der Herr ist dein Hüter“ (Psalm 121)
Der Bildtyp entstand im 14.Jhd.
auf dem Berg Athos.
Im 16.Jhd verbreitete er sich in Russland.
wenn du den Sohn im Grabe siehst,
den du im Leibe ohne Samen empfangen hast.
Denn ich werde auferstehen und
verherrlicht werden …
( aus dem Kanon vom heiligen
und hohen Sabbat. 9. Ode )
Seit dem 12.Jhd. entstand ein eigener Bildtyp:
der Schmerzensmann.
Christus ist mit verschränkten Armen und
seitlich geneigtem Kopf dargestellt.
Halb hinter ihm steht Maria, die sich
weinend an ihren Sohn schmiegt.
Der Titel der Ikone ist dem Kanon der
Liturgie des Karsamstag entnommen.
Darüber thront das Mandylion
des auferstandenen
barmherzigen Jesus.
Man kann bei diesem Motiv die innige Verbindung
zwischen Mutter und Kind sehen, die noch dadurch
verstärkt wird, dass die Hände der Mutter
besonders zärtlich den Kopf des Kindes umfangen.
(Gottesmutter im Spiel mit dem Kind)
beschreibt die Sinngebung des Bildes noch deutlicher,
aber andererseits zeigt der ernste Ausdruck
im Blick der Gottesmutter an, dass sie
um das Schicksal des Kindes sehr wohl weiß.
Dieses Thema soll bereits vom Evangelisten Lukas
gemalt worden sein. Die Legende berichtet, dass
die Ur-Korsunskaja vom Kaiser Manuel I.(1143—1180)
einer Fürstin geschenkt worden sei, welche die Ikone
dann Ihrer Tochter als Aussteuer übergab.
Zwei sehr frühe Ikonen dieses Themas
aus dem 12. und 13.Jhd. befinden sich in der
Uspenskij-Kathedrale in Moskau,
sowie im Ruskij-Museum in Leningrad.
Der heilige Johannes der Theologe, der sein
Evangelium halb geöffnet hat, führt zum Zeichen
der Stille und der Demut die Hand an seine Lippen.
Das Wort, das in seinem Evangelium steht,
ist nicht sein eigenes, sondern das Wort Gottes,
dessen Instrument er ist.
Die weite, runde Stirn mit den hellen Linien,
der kleine Mund und die feinen Finger
weisen auf die Tiefe des Schweigens hin,
in das Johannes versunken ist.
Der Engel mit dem Doppelstern der göttlichen
Weisheit taucht hinter seiner Schulter auf
um ihm die göttlichen Worte ins Ohr zu flüstern.
Seine Lippen sind allerdings geschlossen:
das Wort Gottes bleibt jenseits des vom
Menschen Gesprochenem und Geschriebenem.
Diese Vorgabe wird von bedeutenden
Ikonenmalern immer wieder verwendet.
Diese IKONE ist das erste ex Voto der
christlichen Frömmigkeitsgeschichte;
Sie ist verbunden mit dem Leben und Schicksal
des syrischen Theologen Johannes von Damaskus.
Die Ikone spielte eine Rolle im Bilderstreit,
der im 8./9. Jh. das Byzantinische Reich erschütterte.
Der ikonenfeindliche Kaiser Leon III., so wird berichtet,
hat Johannes, nachdem dieser die Bilderverehrung
vor dem Kalifen verteidigte, die rechte Hand abschlagen
lassen. Johannes verbrachte die Nacht im Gebet
und gelobte, wenn ihm die Hand zurückgegeben würde,
in seinem Kampf zur Verteidigung
der Ikonenverehrung fortzufahren.
Da erschien ihm die Gottesmutter im Traum und sagte:
Deine Hand ist geheilt, tu, was du versprochen hast.
Als Johannes mit der geheilten Hand
erwachte, verfasste er den Hymnus
ÜBER DICH FREUT SICH DIE GANZE SCHÖPFUNG
und hängte als ex Voto eine Hand aus Silber
über die IKONE der Gottesmutter.
Johannes, Vorläufer des Herrn und sein Täufer
ist der letzte Prophet des Alten und
der erste Heilige des Neuen Testaments.
Johannes der Täufer
ist in der Ostkirche sehr beliebt.
In der Deesis der Ikonostase nimmt er
neben Jesus und Maria
eine bevorzugte Stellung ein.
Er ist der letzte und größte Prophet
des Alten Testaments.
Allerdings ist „der Kleinste“
unter den Jüngern des
Neuen Testaments größer als Johannes
(Matthäus 11,11).
Johannes kündigt Jesus mit den Worten an:
„Nach mir kommt ein Mann, der mir voran steht, weil
er vor mir war“.
„Ich taufe mit Wasser – mitten unter euch steht,
den ihr nicht erkennt, der nach mir Kommende,
dessen ich nicht würdig bin,
ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen.”
Der Bildtypus des Pantokrators besitzt
formal und inhaltlich eine außerordentliche
„Bandbreite“.
So werden manche Ikonen neben einigen
anderen Bezeichnungen wie zum Beispiel
„Christus der Erlöser“ auch als
„Christus der Wohltäter“ benannt,
ohne dass sie vom Normaltypus
zu unterscheiden wären.
Dieses halbformatige Bildnis Christi,
rechts mit Segenshand und links eine mit
prächtigem Einband versehene Bibel umfassend,
entspricht formal getreu der
„Pantokrator“ – Ikongraphie.
Durch einen etwas milderen Gesichtsausdruck
wird auf dieser Ikone weniger Christi Herrschaft
über das All ausgedrückt als vielmehr
seine erlösende Hinwendung zu den Menschen.
Sie ist die am weitesten verbreitete
wundertätige Marien Ikone.
Klöster, Städte und Herrscherhäuser
haben sich
unter ihren Schutz gestellt.
Ursprung vom Kloster Hodegon
in Konstantinopel.
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